Eine Zukunft ohne Müll?
Wie kommen wir also nun unseren positiven Zukunftsvisionen näher? Wie schaffen wir es aus einer Situation heraus, in der wir mit einem riesigen Müllaufkommen, Ressourcenknappheit und Klimawandel zu kämpfen haben? Wir haben die Veränderung in der Hand, we can be the change!
Dafür müssen wir aber die Perspektive wechseln und die Art und Weise, wie wir Dinge tun, ganz neu denken!
Dazu unternehmen wir jetzt eine kleine Reise in die Zukunft. In welches Jahr genau, kann sich jede*r von euch selbst aussuchen. Die Zukunft, über die wir nachdenken wollen, ist nicht direkt nächstes oder übernächstes Jahr, aber auch nicht erst in 100 Jahren.
In der Welt, in die wir gedanklich reisen, sind viele Dinge anders als heute, vor allem im Bereich Nachhaltigkeit, Umweltschutz und Klimawandel. Viele beunruhigende Probleme von heute sind in dieser Zukunftswelt gelöst worden.
Überhaupt gibt es in dieser Welt viele Dinge, die nicht nur weniger schlecht für die Umwelt sind, sondern sogar richtig gut, und die einen positiven Beitrag z. B. für das Klima oder die Umwelt leisten. Ermöglicht werden diese positiven Entwicklungen durch ein Konzept namens Cradle to Cradle*. Ihr müsst zunächst gar nicht genau wissen, worum es dabei geht, sondern euch nur auf die folgende Vision einlassen.